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Die Thermodynamik
Umwandlung von Wärme in mechanische Arbeit
Die Thermodynamik oder auch die Wärmelehre selbst hat ihren Ursprung bereits in der Erforschung und dem Studium der Dampfmaschinen. Dabei sollte festgestellt werden, wie Wärme in mechanische Arbeit umgewandelt werden könnte.
Als Vater der Thermodynamik gilt der französische Ingenieur und Physiker Nicolas Léonard Sadi Carnot, welcher im Jahr 1796 in Paris geboren wurde.
Die Wärmelehre zeigt sich als ein Teilgebiet der Physik und befasst sich mit thermischen Phänomenen. Diese Phänomene fassen im Allgemeinen alle Vorgänge zusammen, bei denen die Temperatur eine Rolle spielt oder in denen sie sich verändert.
In der Klimatechnik zeigt sich die Thermodynamik speziell im Hinblick auf die Funktionsweise von Klimageräten und Heizgeräten als bedeutungsvoll. Die Fragen „Wie wird die Wärme erzeugt“, oder „Wie kann man die Luft am schnellsten herab kühlen?“ können mithilfe der Thermodynamik geklärt werden.
Die Grundsätze der Thermodynamik, welche bei der Herstellung von Klimageräten beachtet werden müssen, teilen sich in insgesamt vier Hauptsätze, die den Grundstein für die thermischen Vorgänge bilden und welche bei der Konstruktion beachtet werden müssen, um ein bestimmtes Ziel, wie die Produktion von Wärme möglichst effizient und schnell zu erreichen. Begründet auf der Thermodynamik existieren beispielsweise viele Wärmekreisläufe, die in vielen Klimageräten zum Einsatz kommen.
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